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Arbeiterwohlfahrt fordert Beteiligung des Bundes an Kita-Betriebskosten, um Eltern zu entlasten

Archivmeldung vom 17.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Erich Westendarp / pixelio.de
Bild: Erich Westendarp / pixelio.de

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) fordert eine völlige Neuordnung der Finanzierung von Kindergärten und Horten. Ansonsten würden Gehaltserhöhungen für Erzieherinnen, wie sie die Gewerkschaft Ver.di verlangt, zu steigenden Kita-Beiträgen führen. Ver.di will mehr als zehn Prozent Lohnsteigerungen durchsetzen. Der AWO-Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler warnte gegenüber dem Nachrichtenmagazin Focus, die "berechtigten Forderungen für Erzieher im öffentlichen Dienst" würden bei den Kindergärten der AWO und anderer freier Träger "auf Dauer zu höheren Kosten führen".

Stadler: "Wir brauchen höhere Zuwendungen, also mehr Geld von den Kommunen und Ländern, damit die Eltern keine höheren Beiträge zahlen müssen." Der Bund müsse sich endlich dauerhaft an den Betriebskosten der Kitas beteiligen. Laut AWO zählen zu den Betriebskosten auch die Personalaufwendungen.

Quelle: FOCUS Magazin Verlag GmbH (ots)

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