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Schwesig: Bund muss sich bei Impfstoff-Bereitstellung mehr bemühen

Archivmeldung vom 04.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Manuela Schwesig (2018)
Manuela Schwesig (2018)

Foto: Author
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat von der Bundesregierung mehr Anstrengungen bei der Bereitstellung von Corona-Impfstoff gefordert.

"Wir könnten deutlich mehr Menschen impfen, wenn mehr Impfstoff zur Verfügung stehen würde, um insbesondere ältere Menschen mit einem hohen Risiko möglichst schnell vor dem Coronavirus zu schützen und damit das Gesundheitssystem zu entlasten", sagte Schwesig dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Deutschland dürfe im Vergleich zu anderen Ländern bei der Bereitstellung des Impfstoffs nicht hinterherhinken, so die SPD-Politikerin. "Der Impfstart ist in Mecklenburg-Vorpommern gut gelaufen", so Schwesig. "Wir haben bereits 11.500 Impfdosen verimpft." Der Schwerpunkt liege auf den Alten- und Pflegeheimen. "Die Zahlen zeigen, dass dies dringend erforderlich ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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