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Patientenschützer verteidigen Seehofers Nein zu Astrazeneca

Archivmeldung vom 01.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Corona-Impfung ist in weiten teilen der Bevölkerung nicht gewünscht (Symbolbild)
Die Corona-Impfung ist in weiten teilen der Bevölkerung nicht gewünscht (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Der Vorsitzende der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, hat Innenminister Horst Seehofer (CSU) in der Debatte um eine Astrazeneca-Impfung gegen Kritik verteidigt. "Auch ein 71-jähriger Bundesminister hat das gleiche Recht wie jeder andere", sagte Brysch dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Die Corona-Impfung ist freiwillig." Also dürfe man die Menschen hierzulande nicht bevormunden. Impffreiheit brauche endlich auch Wahlfreiheit bei den Impfstoffen, forderte der Patientenschützer. "Das wird deutlich mehr Vertrauen in die Impfstrategie bringen. Dabei muss aber an den Prioritäten festgehalten werden." Innenminister Horst Seehofer hatte zuvor deutlich gemacht, dass er sich nicht mit dem Impfstoff von Astrazeneca impfen lassen wolle.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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