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Bundesumweltministerin wirft Autoherstellern Rufschädigung vor

Archivmeldung vom 09.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Svenja Schulze (2018)
Svenja Schulze (2018)

Bild: SPD NRW

Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat den Autohersteller Audi nach neuen Berichten über Abgasmanipulationen scharf kritisiert. "Dass auch bei so neuen Modellen wie dem Audi A6 und A7 Betrugssoftware verbaut worden sein soll, finde ich - wenn es denn zutrifft - absolut empörend", sagte Schulze dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Solche Vorgänge sind Ausdruck unverantwortlichen Managements", sagte die SPD-Politikerin. Schulze warnte vor schwerwiegenden Folgen für den Industriestandort Deutschland: "Mit derlei Manipulationen verspielen die Autohersteller auch den guten Ruf der deutschen Industrie als Treiber fortschrittlicher Technik. Ich erwarte, dass die deutsche Autoindustrie im Interesse der Umwelt und der Verbraucher Innovationen nach vorne bringt", betonte Schulze und mahnte rechtliche Konsequenzen an: "Für die Autoindustrie müssen dieselben Regeln gelten wie für jeden anderen auch: Wer betrügt, bekommt es mit dem Rechtsstaat zu tun."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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