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Schäfer-Gümbel kritisiert Unions-Gipfel als "scheinheilig"

Archivmeldung vom 06.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thorsten Schäfer-Gümbel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Thorsten Schäfer-Gümbel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel hat das Zukunftstreffen der Union in München am Montag als "scheinheilig" kritisiert. "Wie scheinheilig: 6 von 10 führenden Unionspolitikern kreuzen doch die Finger beim Schwur auf Merkels Kandidatur", schrieb Schäfer-Gümbel über den Kurznachrichtendienst Twitter.

Die einstigen Schwesterparteien seien mittlerweile nur noch entfernte Verwandte. Er zeigte sich zudem "verblüfft", dass die Union gegen "Exzesse" bei Manager-Gehältern vorgehen wolle: "Wenn Union Ihre Blockade bei Managergehältern jetzt aufgibt, können wir das umgehend gesetzlich in dieser Legislaturperiode regeln", so der SPD-Politiker weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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