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FDP-Generalsekretärin sieht Antisemitismus als Abschiebungsgrund

Archivmeldung vom 30.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Nicola Beer (2016)
Nicola Beer (2016)

Foto: Martin Kraft
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FDP-Generalsekretärin Nicola Beer hat dafür plädiert, Migranten, die offen Judenhass zeigen, abzuschieben. "So etwas dürfen wir nicht zulassen. Antisemitismus kann auch ein Abschiebungsgrund sein", sagte Beer am Montag in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen". Angesichts immer neuer antisemitischer Vorfälle in Deutschland sprach Beer von einem "importierten Antisemitismus".

Der Chef der Jungen Union, Paul Ziemiak (CDU), sprach sich unterdessen dafür aus, muslimische Vereine auf deren Haltung gegenüber Juden und dem Staat Israel hin zu überprüfen und ihnen notfalls finanzielle Unterstützung zu entziehen: "Ich könnte mir vorstellen, das an Fördermittel zu knüpfen", sagte Ziemiak in der Sendung: "Wir haben ein riesiges Problem mit Israel-Hass und Antisemitismus in unserem Land", so der CDU-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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