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Heinen-Esser will Plastikumhüllung von Postwurfsendungen verbieten

Archivmeldung vom 05.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ursula Heinen-Esser (2018)
Ursula Heinen-Esser (2018)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die nordrhein-westfälische Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) geht gegen die Plastikumhüllungen von sogenannten Posteinwurfsendungen mit Discounterwerbung vor, die wöchentlich in Plastikfolie bundesweit an rund 20 Millionen Haushalte gesendet werden. "Mein Ziel ist es, die Plastikumhüllung von Postwurfsendungen zu verbieten", sagte die CDU-Politikern der "Rheinischen Post".

Das Thema ärgere sie seit Jahren. "Ich finde, es gibt Vorgänge, da muss man klar sagen: Da kann man es auch anders machen. Hier muss sich die Wirtschaft umwelt- und verbraucherfreundliche Alternativen einfallen lassen", forderte die Ministerin. Darüber hinaus müsste auch der Gebrauch von Einmal-Getränkebechern, die häufig Plastik enthalten, eingeschränkt werden. "Auch bei den Coffee-to-go-Bechern muss sich dringend etwas ändern. Da brauchen wir eine Pfandlösung", sagte Heinen-Esser.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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