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Bericht: Lammert erlaubt Strafverfolgung nach Wikileaks-Enthüllung

Archivmeldung vom 02.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
WikiLeaks Webseite
WikiLeaks Webseite

Nach der Enthüllung von geheimen Unterlagen des NSA-Untersuchungsausschusses durch die Plattform Wikileaks wird nun offenbar die Staatsanwaltschaft auf den Plan gerufen: Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat nach einem Bericht der Zeitungen der Funke-Mediengruppe eine Ermächtigung zur Strafverfolgung erteilt. Damit ist für die Staatsanwaltschaft der Weg frei, um nach Paragraph 353b wegen der Verletzung eines Dienstgeheimnisses zu ermitteln.

Der Ausschuss-Vorsitzende Patrick Sensburg (CDU) beklagte gegenüber den Zeitungen, dass der Bundestag "nicht unmittelbar nach Bekanntwerden des Lecks Sicherungsmaßnahmen eingeleitet hat".

Er sei auch deswegen beunruhigt, weil "ein ausländischer Hackerangriff nicht ausgeschlossen werden kann". Namentlich erwähnte er, wie immer, den russischen Geheimdienst.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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