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Ohoven: "Weiter so" wäre das Schlechteste für die Wirtschaft

Archivmeldung vom 06.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Mario Ohoven (2017)
Mario Ohoven (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Zum morgigen Beginn der Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven: "Es ist für Deutschland peinlich und für den Mittelstand nicht nachvollziehbar, dass die größte Volkswirtschaft Europas 100 Tage nach der Bundestagswahl meilenweit von einer handlungsfähigen Regierung entfernt ist."

Ohoven weiter: "Der Beginn der Beratungen zwischen den bisherigen Koalitionspartnern steht unter keinem guten Stern: CDU, CSU und SPD grenzen sich vor Beginn der Sondierungen so sehr voneinander ab, dass man es nicht für möglich hält, dass sie unser Land schon vier Jahre gemeinsam regieren.

Der Mittelstand will eine innovative Regierung, die eine tragfähige Perspektive für unser Land hat, und keine Regierung des kleinsten und zugleich teuersten gemeinsamen Nenners. 70 Prozent des Mittelstandes wollen keine Große Koalition. Ein 'Weiter so' wäre das Schlechteste für die Wirtschaft.

Wir Mittelständler fragen uns, ob die SPD überhaupt regieren will. Es spricht für sich, dass kein einziger SPD-Minister im Sondierungsteam sitzt. Wenn der SPD-Vorsitzende Schulz feststellt, dass Deutschland kein modernes Land ist und er Verständnis dafür hat, dass viele Bürger von einem Staatsversagen sprechen, stellt sich die Frage: Hat die SPD nicht in den letzten 20 Jahren 16 Jahre mitregiert?"

Quelle: BVMW (ots)

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