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Ulla Schmidt kritisiert "Kumpanei zum Schaden der Versicherten"

Archivmeldung vom 02.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hat eine rasche Aufklärung der Korruptionsvorwürfe gegen niedergelassene Ärzte und Kliniken gefordert.

Es sei nun "Aufgabe der Ärztekammern, der berufsständischen Gerichte und der Staatsanwaltschaften, Umfang und Verbreitung dieser Machenschaften" zu ermitteln und zu verfolgen. Wenn Krankenhäuser Ärzten Gelder für besonders lukrative Einweisungen zahlten, belege dies "eine Kumpanei zum Schaden der Versicherten", sagte Schmidt dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstags-Ausgabe). Sollten nicht erbrachte Leistungen zur "Refinanzierung" der Bestechungsgelder bei den Kassen abgerechnet worden seien, "dann ist das für mich Betrug", so die Ministerin weiter. Dabei sei es unerheblich, ob Kliniken aktiv bestächen oder von den Ärzten dazu gedrängt würden.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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