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Grüne: Familienministerin Schröder schmückt sich mit fremden Federn

Archivmeldung vom 18.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Katja Dörner
Katja Dörner

Foto: huhbakker
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die kinder- und familienpolitische Sprecherin der Grünen, Katja Dörner, hat CDU-Familienministerin Christina Schröder vorgeworfen, sich bei den Kita-Plätzen mit fremden Federn zu schmücken. "Zur Verfügung gestellte Gelder für Plätze als tatsächlich bereitstehende Angebote zu verkaufen, ist aber ein Taschenspielertrick der Ministerin", sagte Dörner am Mittwoch in Berlin.

Die Nachfrage gerade in Großstädten und Ballungszentren sei viel höher als das Angebot, weiter lägen für 90.000 Plätze noch keine Betriebserlaubnis vor. Der Zuwachs der Plätze komme dank Ländern und Kommunen in Gang. "Statt die Ärmel hoch zu krempeln und ein Sofortprogramm für Kommunen mit besonders hohem Bedarf an U-3-Plätzen aufzulegen, schmückt die Ministerin sich mit fremden Federn", sagte Dörner weiter. Zudem fehlten noch tausende Erzieher und die Qualität der Betreuungsangebote sei mitunter "zweifelhaft". Die Ministerin lasse bei der Lösung der Probleme "jede ernstzunehmende Initiative" vermissen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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