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INSA: Union schwächelt

Archivmeldung vom 27.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe, Wahlumfrage (Symbolbild)
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe, Wahlumfrage (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Im aktuellen Wahltrend des Meinungsforschungsinstituts INSA für "Bild" verliert die CDU/CSU (27 Prozent) zwei Punkte im Vergleich zur Vorwoche.

Auch die Grünen (17,5 Prozent) müssen einen halben Punkt abgeben. Die SPD (17,5 Prozent) verbessert sich um einen Punkt. Damit liegen SPD und Grüne gleichauf. Auch die FDP (13 Prozent) gewinnt einen Punkt. Die Linke (6 Prozent) bleib auf dem Niveau der Vorwoche, die AfD (12 Prozent) verbessert sich um einen halben Punkt. Sonstige Parteien kommen wie in der Vorwoche zusammen auf 7 Prozent. INSA-Chef Hermann Binkert sagte "Bild": "Die vergleichsweise schwachen Werte von Union und Grünen machen Zweier-Bündnisse nach der Wahl unwahrscheinlicher. Die Union würde nur bei einem Ampel-Bündnis nicht gebraucht.

Die Grünen würden nur bei einer Deutschland-Koalition nicht gebraucht. Die SPD würde nur bei einer Jamaika-Koalition nicht gebraucht und die FDP würde nur bei einer Kenia-Koalition nicht gebraucht. Bei drei von vier aktuell möglichen Konstellationen können Union, SPD, FDP und Grüne auf eine Regierungsbeteiligung hoffen. Vor allem die Union, aber auch Grüne und SPD können sich noch Hoffnungen machen, die nächste Bundesregierung zu führen." Für den INSA -Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 23. bis zum 26. Juli 2021 insgesamt 2.007 Bürgerinnen und Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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