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Kompromiss zu Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung steht

Archivmeldung vom 07.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Durch staatliche Gewalt und Propaganda werden Kinder weltweit zu krankmachenden Verhalten zwangserzogen (Symbolbild)
Durch staatliche Gewalt und Propaganda werden Kinder weltweit zu krankmachenden Verhalten zwangserzogen (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach langem Streit haben sich Bund und Länder im Vermittlungsausschuss kurz vor Ende der Legislaturperiode doch noch auf die Einführung eines bundesweiten Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung von Kindern im Grundschulalter geeinigt. Die Änderung soll ab dem Schuljahr 2026/2027 umgesetzt werden.

Vor allem bei der Finanzierung hatte es bis zuletzt Differenzen gegeben. Der Bundestag will dem Kompromiss am Dienstag bei der letzten Sitzung der 19. Wahlperiode zustimmen, der Bundesrat soll am Freitag folgen. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) begrüßte die Einigung. "Die Ganztagsbetreuung ist ein riesiger Schritt für die Eltern, um Familie und Beruf in Zukunft besser vereinbaren zu können", sagte sie am Dienstag.

Vor allem aber entstünden neue Möglichkeiten, die Bildungschancen der Kinder zu verbessern. "Denn schon im Grundschulalter werden wichtige Weichen dafür gestellt, wie sich ein Kind entwickelt." Die zusätzliche Zeit, die der Ganztag biete, könne genutzt werden, um jedes Kind "möglichst optimal" zu fördern, so die Ministerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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