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Schulz will SPD unter allen Umständen in Opposition halten

Archivmeldung vom 28.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Martin Schulz 2009 Bild: Mettmann / de.wikipedia.org
Martin Schulz 2009 Bild: Mettmann / de.wikipedia.org

SPD-Chef Martin Schulz will seine Partei unter allen Umständen in der Opposition halten: "Wir werden nicht in eine große Koalition eintreten. Wir haben die Entscheidung, in die Opposition zu gehen, im vollen Bewusstsein der Konsequenzen getroffen", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Wenn die schwarze Ampel scheitert, wird es Neuwahlen geben müssen. Die Verantwortung dafür müssten dann Frau Merkel, Herr Seehofer, Herr Lindner und Herr Özdemir tragen." Ein Bündnis von CDU, CSU, FDP und Grünen werde "schmerzhaft für die Republik", sagte Schulz. "Der kleinste gemeinsame Nenner ist bei denen das oberste Prinzip." In den Sondierungen gebe es Streit selbst "über Minimalpapierchen", und öffentlich werde über die Einführung eines zweiten Vizekanzlers diskutiert. "Da geht es jetzt schon weniger um Inhalte, als um Posten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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