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Widerstand gegen SPD-Vorschlag für flexibleren Renteneintritt

Archivmeldung vom 27.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Arbeitgeber lehnen das von der SPD-Bundestagsfraktion vorgeschlagene "Arbeitssicherungsgeld" für ältere Arbeitnehmer ab. Im Nachrichtenmagazin "Focus" bezeichnete die Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) den Vorschlag gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Focus" als "genauso falsch wie einen Teilrentenanspruch ab 60".

Die Arbeitgeber werfen der SPD vor, das Geld der Arbeitslosenversicherung werde "für Vorruhestandsmodelle zweckentfremdet". Lob kam von den Gewerkschaften. DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach sagte "Focus", Teilzeit könne eine Möglichkeit sein, Arbeitslosigkeit vor der Rente zu verhindern. Gerade deshalb könne das Geld zur Finanzierung des Arbeitssicherungsgeldes durchaus von der Bundesagentur kommen. Die SPD-Sozialexpertin Katja Mast hatte das neue Instrument vorgeschlagen, um eine weitere Möglichkeit für einen flexiblen Übergang in die Rente zu schaffen. Die Teilzeitarbeit für gesundheitlich angeschlagene Beschäftigte solle so kurz vor der Rente attraktiver werden. Damit sie finanziell über die Runden kommen, soll die Bundesagentur für Arbeit ihnen Lohnzuschüsse zahlen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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