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Esken beklagt weit verbreitete Kinderarmut in Deutschland

Archivmeldung vom 26.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Saskia Esken (2020)
Saskia Esken (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die SPD-Chefin Saskia Esken hat angesichts der jüngsten Bertelsmann-Studie eine weit verbreitete Kinderarmut in Deutschland beklagt. "20 Prozent unserer Kinder und 25 Prozent der jungen Erwachsenen leben in Armut - das bedeutet Mangel, Verzicht, Scham und eine schwere Einschränkung ihrer Chancen auf Bildung und Teilhabe", sagte Esken der "Rheinischen Post".

"So können 25 Prozent der Grundschüler nicht genügend gut zuhören, sich artikulieren, lesen, schreiben und rechnen, um die Schule mit Erfolg abzuschließen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Diese Zustände sind nicht hinnehmbar", sagte die SPD-Vorsitzende. "Eine Gesellschaft, die nicht genug in ihre Kinder investiert, verspielt ihre Zukunft."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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