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Berliner Kreis unterstützt Konservative Kreise

Archivmeldung vom 20.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
CDU
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Lizenz: Public domain
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CDU-Chefin Angela Merkel droht mehr Gegenwind aus den "Konservativen Kreisen". Die bislang lokal organisierten internen Kritiker, die Merkels Kurs als Linksruck ablehnen, stellen sich bundesweit auf. Am Wochenende verabschiedeten rund 50 Vertreter aus fünf Bundesländern in Königswinter ein 30- Punkte- Positionspapier, das der "Rheinischen Post" vorliegt.

Es soll die Gründung einer deutschlandweiten Plattform unter dem Arbeitstitel "Freiheitlich Konservativer Aufbruch" am 25. März in Schwetzingen vorbereiten. Der renommierte "Berliner Kreis" um den CDU-Politiker Wolfgang Bosbach will die Entwicklung unterstützen. "Der Berliner Kreis und die Konservativen Kreise in Deutschland rücken zusammen", sagte die Düsseldorfer CDU-Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel der "Rheinischen Post".

Pantel ist Mitglied des "Berliner Kreises" und nahm an dem Treffen in Königswinter teil. "Der Berliner Kreis hat die Konservativen Kreise zu einem Treffen am 8. April in Berlin eingeladen", so Pantel.

Das Konservative Manifest von Königswinter fordert unter anderem "die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands", eine Ausschlussmöglichkeit europäischer Staaten aus der Währungsunion, eine "Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen" unter Einhaltung einer "europäisch-deutschen Leitkultur" und "einen besseren Schutz der EU-Außengrenzen und der deutschen Grenzen sowie deutsche Grenzkontrollen im Falle verstärkter Zuwanderung".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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