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AfD-Kontakte zum Verfassungsschutz: SPD nimmt Seehofer ins Visier

Archivmeldung vom 13.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
AfD Flagge
AfD Flagge

Bild: AfD Fahnshop

In der Diskussion um Gespräche von Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen mit der AfD-Spitze nimmt die SPD jetzt Innenminister Horst Seehofer (CSU) ins Visier. Als Maaßens Dienstherr müsse sich Seehofer fragen lassen, ob es richtig sei, dass "die AfD aus seinem Verantwortungsbereich heraus exklusive politische Tipps erhält", sagte SPD-Vize Thorsten Schäfer-Gümbel den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

Er warf die Frage auf: "Was wusste eigentlich Horst Seehofer und hat er bei Bekanntwerden mit Maaßen darüber gesprochen?" Sollte der Verfassungsschutzpräsident der AfD tatsächlich Tipps gegeben haben, wäre das "ein starkes Stück", so Schäfer-Gümbel. "Herr Maaßen hätte den Bogen dann weit überspannt und müsste den Schlapphut nehmen." Zuvor hatte AfD-Chef Alexander Gauland in den Funke-Zeitungen ein Gespräch mit Maaßen öffentlich gemacht. Das Innenministerium bestätigte außerdem zwei Treffen Maaßens mit Gaulands Vorgängerin Frauke Petry.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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