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FDP stellt Verlässlichkeit von Wahl-Umfragen infrage

Archivmeldung vom 21.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Volker Wissing Bild: FDP-Bundestagsfraktion
Volker Wissing Bild: FDP-Bundestagsfraktion

Angesichts des überraschenden Wahlerfolgs der Liberalen in Niedersachsen hat der Vize-Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Volker Wissing, die Verlässlichkeit von Vorwahlumfragen infrage gestellt. "Umfragen sind offensichtlich nur noch Momentaufnahmen. Immer mehr Wählerinnen und Wähler entscheiden sich erst kurz vor der Wahl", sagte Wissing "Handelsblatt-Online".

"Die entscheidenden Umfragen sind immer die Wahlen selbst." Demoskopen könnten letztlich nur Trends voraussagen. "Und dass es mit der FDP wieder bergauf geht, haben sie ja erkannt", fügte Wissing hinzu. Das Ergebnis der FDP in Niedersachsen wertet Wissing als "hervorragendes Signal für das Wahljahr 2013".

Die Liberalen seien nach Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein jetzt zum dritten Mal mit schlechten Umfragen im Wahlkampf gestartet und hätten am Ende ein "tolles" Wahlergebnis feiern können. "Dass die FDP in Niedersachsen fast 10 Prozent geholt hat, zeigt auch, dass wir alle Chancen haben, im Herbst die erfolgreiche Koalition im Bund fortzusetzen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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