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Gauland: Keine unüberlegten Waffenlieferungen in den Nahen Osten

Archivmeldung vom 21.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Gauland (2014)
Alexander Gauland (2014)

Foto: Christian Jung V
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

"Die AfD lehnt die überhasteten und unüberlegten Waffenlieferungen an die Kurden ab. Zusätzliche Waffen werden in Krisengebieten nie für Entspannung sorgen, sondern ergeben in der Regel zusätzliches Konfliktpotential", erklärt Alexander Gauland, stellvertretender Sprecher der Alternative für Deutschland.

Der Bundesregierung werfe Gauland vor, dass sie mit den Waffenlieferungen keine vernünftige Politik verbinde. Sie übersehe völlig, dass die Kurden einen eigenen Staat wollten und die Waffen nach der Abwehr der IS-Terroristen dafür einsetzen würden. Die Bundesregierung handle politisch leichtfertig, wenn sie dies nicht sehe. Mit der Türkei, dem Irak, Syrien und dem Iran könnten bis zu vier Staaten damit noch weiter destabilisiert werden. "Es ist völlig unklar, was dies im chaotischen Gefüge des Nahen Ostens auslösen könnte", warnt Gauland.

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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