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Union will Behördenzugriff auf Messengerdienste

Archivmeldung vom 09.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
CDU/CSU verfolgen einen Kurs der aktuell praktisch alle Menschen in Deutschland unterdrückt (Symbolbild)
CDU/CSU verfolgen einen Kurs der aktuell praktisch alle Menschen in Deutschland unterdrückt (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach den islamistisch motivierten Attacken in Dresden, Nizza und Wien will die Unionsfraktion die Ermittlungsbehörden mit mehr Kompetenzen zur Überwachung von Extremisten ausstatten. "Dazu gehört auch der Zugriff auf Messengerdienste wie Whatsapp, wenn Extremisten sie nutzen", sagte Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) der "Bild am Sonntag".

Extremisten verdienten "hohen Verfolgungsdruck, keinen Datenschutz", fügte er hinzu. Bei dem Anschlag in Nizza waren am 29. Oktober drei Personen mit einer Stichwaffe getötet worden. In Wien tötete ein Attentäter vier Tage später vier Personen und verletzte 23 weitere teils schwer. In Dresden war bereits Anfang Oktober ein 55-Jähriger bei einer Messerattacke getötet worden. Ein tatverdächtiger Syrer wurde festgenommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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