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Chatzimarkakis: CSU-Attacken auf Griechenland schrecken Investoren ab

Archivmeldung vom 27.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Jorgo Chatzimarkakis Bild: www.chatzi.de
Jorgo Chatzimarkakis Bild: www.chatzi.de

Mit scharfer Kritik hat der Präsident der deutsch-hellenischen Wirtschaftsvereinigung, der FDP-Europaabgeordnete Jorgo Chatzimarkakis, auf die umstrittenen Äußerungen von CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt zum Ausstieg Griechenlands aus der Euro-Zone reagiert.

Er erhalte "häufig von potentiellen Investoren Hinweise, dass sie so nicht nur abgeschreckt werden, sondern auch Schäden in Millionenhöhe bei aktuellen Investitionen entstehen", sagte Chatzimarkakis "Handelsblatt-Online". CSU-Chef Horst Seehofer dürfe Dobrindt daher "nicht weiter decken und sollte ihn endlich zur Räson rufen".

Mit Blick auf die Griechenland-Äußerungen sagte Chatzimarkakis weiter: "Der große CSU-Politiker Franz-Josef Strauß würde sich im Grab umdrehen: Dobrindt gefährdet aus wahltaktischen Motiven Europa." Wer nicht einmal 24 Stunden nach einem klaren Wort von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) "gegen jedwede Koalitionsräson schrill anredet, der schadet nicht nur Griechenland, sondern Europa und damit auch Deutschland massiv".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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