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Kommunen fordern Investitionsoffensive für Warenhäuser - Warnung vor "Kahlschlag"

Archivmeldung vom 06.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Galeria Kaufhof in Frankfurt am Main
Galeria Kaufhof in Frankfurt am Main

Foto: Epizentrum
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts einer möglichen Warenhausfusion von Karstadt und Kaufhof hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund eine Investitionsoffensive für die Innenstädte gefordert. "Wir würde die Fusion begrüßen, wenn damit eine Standort-Offensive verbunden wäre", sagte Gerd Landsberg, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. "Wir brauchen eine Wiederbelebungsstrategie für die Innenstädte", fügte er hinzu.

Landsberg warnte die Warenhausbetreiber zugleich vor einem "Kahlschlag" beim Filialnetz. Oft seien die Kaufhäuser prägend für die Innenstädte. Durch den zunehmenden Online-Handel steige der Druck auf die Anbieter in den Stadtzentren. Daher sollten die Warenhausbetreiber die Chancen aus einer möglichen Fusion nutzen und in die Häuser, das Sortiment und die Beschäftigten investieren.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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