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Linken-Chefin: Özil-Debatte ist "ärgerlich"

Archivmeldung vom 23.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Katja Kipping (2016)
Katja Kipping (2016)

Von Büro Kipping - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=53690749

Linken-Chefin Katja Kipping hat die Debatte um Fußballstar Mesut Özil als vielschichtig und "ärgerlich" bezeichnet. "Man weiß gar nicht, worüber man sich mehr ärgern soll: Über das deplatzierte Foto mit dem Despoten Erdogan oder über die rassistische Debatte, die danach über Mesut Özil hereingebrochen ist", sagte Kipping im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Es gebe viele Gründe für das Vorrunden-Aus der Nationalmannschaft, ganz bestimmt habe es aber nicht am Foto Özils mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan gelegen, betonte die Vorsitzende der Linken. Dieses Foto sei "ärgerlich" - nicht weil Erdogan Staatspräsident sei, "sondern weil er ein Despot ist, der die Meinungsfreiheit und Menschenrechte mit Füßen tritt".

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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