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Kölner Oberbürgermeister lehnt Warteschlangen-Gebühr für Diskotheken ab

Archivmeldung vom 03.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: w.r.wagner / pixelio.de
Bild: w.r.wagner / pixelio.de

Der Oberbürgermeister von Köln, Jürgen Roters (SPD), hat den Vorschlag der Stadt abgelehnt, von Diskotheken eine Gebühr für Warteschlangen zu verlangen. "In Köln wird auch künftig keiner fürs Warten in einer Warteschlange zahlen", erklärte er am Donnerstag aus seinem Urlaub.

Weil Warteschlangen öffentliche Flächen in Anspruch nehmen, wollte die Stadt pro Quadratmeter und Tag 9,40 Euro kassieren. "Jeder, der öffentlichen Raum privat oder geschäftlich nutzt, muss eine Sondernutzungsgebühr bezahlen", hatte eine Stadtsprecherin der Zeitung "Express" zur Begründung gesagt.

Da die Stadt in der Finanznot steckt, gab es in der Vergangenheit mehrfach außergewöhnliche Vorschläge für Einnahmequellen. So sollen Lehrer in Zukunft für ihre Parkplätze auf öffentlichem Schulgelände bezahlen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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