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Zimmermann: Reguläre Arbeitsplätze statt Ein-Euro-Jobs

Archivmeldung vom 16.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Sabine Zimmermann / Bild: bundestag.de
Sabine Zimmermann / Bild: bundestag.de

"Ein-Euro-Jobs gehören abgeschafft: Sie verdrängen und ersetzen reguläre Arbeitsplätze und werden den individuellen Bedürfnissen der Erwerbslosen nicht gerecht. Sinn und Zweck dieser Maßnahmen ist es, prekäre Beschäftigung und den Niedriglohnsektor auszuweiten." so Zimmermann.

Zimmermann weiter: "Damit muss Schluss ein. Stattdessen brauchen wir einen Ausbau regulärer Arbeitsplätze im Bereich der sozialen Dienstleistungen und ergänzend öffentlich geförderte Beschäftigung. Die Bundesregierung baut jedoch Stellen im Öffentlichen Dienst ab und kürzt Bundesgelder für öffentlich geförderte Beschäftigungsprogramme". "Arbeitsministerin von der Leyen darf nicht länger an den Ein-Euro-Jobs festhalten. Der Verweis auf regionale Beiräte, die zukünftig die Zusätzlichkeit der Arbeit kontrollieren sollen, ist nur eine Nebelkerze zur Täuschung der Öffentlichkeit. Solange es für die in den Beiräten vertretenen Sozialpartner kein gesetzlich verankertes Vetorecht gibt, bleiben die Beiräte eine Schimäre. Das Mindeste ist, dass die Zusätzlichkeit bei öffentlich geförderter Beschäftigung verpflichtend durch einen regionalen Beirat kontrolliert werden muss. DIE LINKE hat einen Antrag für gute öffentlich geförderte Beschäftigung in den Bundestag eingebracht (Drs. 17/1397)."

Quelle: DIE LINKE

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