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INSM: Steuersenkungen für alle - weil wir es alle gemeinsam verdient haben

Archivmeldung vom 10.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Steuern & Abgaben (Symbolbild)
Steuern & Abgaben (Symbolbild)

Bild: ALPIX / pixelio.de

Die Steuerbelastung steigt seit Jahren. Laut Medienberichten haben Bund und Länder 2017 noch höhere Steuereinnahmen erzielt, als bisher erwartet. Angesichts voller Staatskassen und Haushaltsüberschüssen in Milliardenhöhe, fordert die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) spürbare Steuersenkungen. Für alle.

Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM, hofft, dass Union und SPD verantwortungsvoll mit dem Geld der Bürger umgehen: "Statt künftige Haushalte mit zusätzlichen Ausgaben zu belasten, müssen die Steuerzahler spürbar entlastet werden. Ohne Wenn und Aber."

Die Umverteilung funktioniert in Deutschland besser, als in anderen großen Industriestaaten. Hohe Einkommen werden steuerlich stärker belastet, als niedrige. Die starken Schultern zahlen einen überproportional großen Teil der Staatseinnahmen. Noch nie waren die Sozialausgaben höher. Ein Grund für noch mehr Umverteilung, kann Pellengahr daher nicht erkennen. "Zu den hohen Einnahmen haben alle Steuerzahler ihren jeweiligen Anteil beigetragen. Jetzt und in absehbarer Zukunft ist mehr als genug Geld da. Gerecht wären daher Steuersenkungen. Für alle - weil wir es alle gemeinsam verdient haben. Wer jetzt statt Steuersenkungen noch höhere Sozialausgaben verlangt, belastet künftige Haushalte mit zusätzlichen Risiken."

Mehr zu den steuerpolitischen Vorschlägen der INSM finden Sie unter www.insm.de

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanziert.

Quelle: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) (ots)

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