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Gysi hält Durchsuchungen bei "Letzter Generation" für unklug

Archivmeldung vom 24.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gregor Gysi  (2022)
Gregor Gysi (2022)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Gregor Gysi findet die Durchsuchungen bei den Klimaaktivisten der "Letzten Generation" nicht richtig. Die "Letzte Generation" sei keine kriminelle Vereinigung, sagte Gysi dem "Spiegel". Das Vorgehen der Behörden bezeichnete er als falsch. "Die spitzen zu, wir spitzen zu, dann spitzen die weiter zu", so der ehemalige Vorsitzende der Linkenfraktion im Bundestag.

"Der umgekehrte Weg muss gegangen werden. Mit ihnen reden", sagte Gysi über die "Letzte Generation". Er warnte davor, dass sich durch eine Radikalisierung der Justiz auch die Aktivisten radikalisieren würden. Gegen sieben Mitglieder der Gruppe gibt es Ermittlungen wegen Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung. Gysi verteidigte als Anwalt einen Vertreter der Gruppe in Berlin vor Gericht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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