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Streit um Arzt-Wartezeiten: Spahn sieht Patienten hinter sich

Archivmeldung vom 28.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jens Spahn Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0
Jens Spahn Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sieht sich im Streit um Wartezeiten bei Arztterminen durch die neue Patientenbefragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) bestätigt. Die Umfrage zeige, dass daran gearbeitet werden müsse, das Patienten so schnell wie nötig einen Arzttermin bekommen, sagte Spahn dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Mittwochausgaben).

"Deshalb wollen wir die Sprechstundenzeiten ausweiten, die Terminservicestellen ausbauen und Mehrleistung von Ärzten belohnen." Eine gute Versorgung der Patienten gehe nur zusammen mit den Ärzten, nicht gegen sie: "Deswegen wollen wir hier an einem Strang ziehen."

Laut einer neuen KBV-Umfrage muss etwa jeder Dritte in Deutschland länger als drei Wochen auf einen Facharzt-Termin warten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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