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GdP kritisiert Linkspartei nach Gewalteskalation beim G20-Gipfel

Archivmeldung vom 08.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Tim Lüddemann, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Tim Lüddemann, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat Äußerungen von Vertretern der Linkspartei nach der Gewalteskalation beim G20-Gipfel in Hamburg kritisiert. "Wer die Schuld an dieser Entwicklung bei der Polizei sucht, stellt sich auf die Stufe mit den Randalierern und Straftätern und macht sich mit ihnen gemein", sagte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow am Samstag in Hamburg.

Vor allem Äußerungen der Linken-Chefin Katja Kipping hätten unter den Einsatzkräften Empörung ausgelöst, so Malchow. Kipping hatte den Polizeieinsatz beim G20-Gipfel kritisiert und den Beamten unter anderem vorgeworfen, die Lage eskaliert zu haben. "Von einer gewählten Volksvertreterin, die ihren Eid auf die Verfassung abgelegt hat, derart verunglimpft zu werden, ist für meine nach der Hamburger Krawallnacht zu Tode erschöpften Kollegen und Kollegen schlimmer als manche Verletzung", sagte Malchow.

Vertreter der Gewerkschaft vor Ort hätten sich außerdem schockiert über die "menschenverachtende Gewalt der Linksextremisten" gezeigt: "Sie haben eine Schneise der Verwüstung hinterlassen und auch kaltblütig den Tod von Polizistinnen und Polizisten in Kauf genommen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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