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Spahn: Werden im Februar Impfstoff von AstraZeneca verimpfen können

Archivmeldung vom 23.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Für eine sehr seltene Erkrankung soll die Arzneimittelsicherheit dramatisch gesenkt werden (Symbolbild)
Für eine sehr seltene Erkrankung soll die Arzneimittelsicherheit dramatisch gesenkt werden (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ist zuversichtlich, dass trotz der Lieferschwierigkeiten des Impfstoffherstellers AstraZeneca schon im Februar maßgebliche Mengen dieses Impfstoffs verimpft werden können.

Man werde "in einer Woche die Zulassung von AstraZeneca haben" und es werde "dann auch im Februar Lieferungen geben von AstraZeneca und zwar in einer Größenordnung, da bin ich weiterhin zuversichtlich, die schon im Februar einen Unterschied machen wird im Vergleich zu wenn wir AstraZeneca nicht hätten", sagte er am Freitag den ARD-Tagesthemen.

Das Impfangebot werde "Zug um Zug, Tag um Tag, Woche um Woche verlässlicher und besser", da sei er "weiterhin optimistisch". Gleichzeitig stecke man jetzt in einer Phase, die "nochmal besonders schwer ist", fügte der Minister hinzu. Angesprochen auf die besonders ansteckenden Mutationen sagte der CDU-Politiker, diese zeigten, dass "dieses Virus sehr trickreich ist, sehr dynamisch ist". Neue Erkenntnisse aus Großbritannien, wonach die Mutation auch tödlicher sein könnte, werde man nun "auswerten und schauen, welche Schlüsse wir daraus ziehen". Grundsätzlich gelte aber: "Wir müssen es diesem Virus, auch dem mutierten Virus, so schwer wie möglich machen sich zu verbreiten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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