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Pflegebeauftragter Westerfellhaus fordert Bundespflegekammern

Archivmeldung vom 22.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Pflegepersonal in der Ausbildung. Bild: Gerda Mahmens / pixelio.de
Pflegepersonal in der Ausbildung. Bild: Gerda Mahmens / pixelio.de

Der Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, hat die Vertreter der Pflegeberufe aufgefordert, sich besser zu organisieren. "Ähnlich wie die Ärzteschaft sollten sich die Pflegeberufe in Kammern organisieren, in Landes- und in einer Bundeskammer", sagte Westerfellhaus der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Nur dann könne sich die Profession Pflege gut organisieren, eine klare, deutliche Sprache sprechen und ihre Interessen effektiv vertreten.

Es sei erfreulich, dass es Pflegekammern bereits in drei Bundesländern gebe und andere sich auf den Weg gemacht hätten, betonte Westerfellhaus. "Ich hoffe, dass sich bald die Erkenntnis durchsetzt, wie wichtig es ist, dass auch eine Bundespflegekammer gegründet wird." Der Pflegebeauftragte verwies darauf, dass es der Pflege immer noch schwer falle, "sich eine wahrnehmbare Stimme in der Öffentlichkeit zu verschaffen".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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