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SPD bejubelt Lafontaines Abgang

Archivmeldung vom 09.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Rückzug von Oskar Lafontaine als Vorsitzender der Linken-Bundestagsfraktion wird in der SPD freudig kommentiert. "Es gibt keinen Sozialdemokraten, der ihm eine Träne nachweint, höchstens aus Freude", sagte SPD-Präsidiumsmitglied Ralf Stegner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe).

Lafontaine will nicht mehr für den Voritz der Bundestagsfraktion kandidieren, um sich stärker um die Landespolitik im Saarland kümmern zu können; dort strebt die Linke ein rot-rot-grünes Bündnis an. "Lafontaine war ein zentrales Hindernis für einen unverkrampften Umgang mit der Linkspartei im Bund", so Stegner. "Das ist nun weg." Allerdings blieben auch nach dem Weggang Lafontaines die inhaltlichen Unterschiede zwischen SPD und Linkspartei bestehen, betonte Stegner.

Quelle: Rheinische Post

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