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Laumann: Mütterrente nicht länger auf Grundsicherung anrechnen

Archivmeldung vom 19.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Wilhelmine Wulff_All Silhouettes / pixelio.de
Bild: Wilhelmine Wulff_All Silhouettes / pixelio.de

Der Chef der CDU-Sozialausschüsse, Karl-Josef Laumann, hat vorgeschlagen, die Mütterrente nicht länger auf die Grundsicherung im Alter anzurechnen. "Nur so erreichen wir die wirklich Bedürftigen, die von den bisherigen Erhöhungen gar nichts hatten", sagte Laumann dem Berliner "Tagesspiegel".

Der CDU-Politiker wandte sich gegen Forderungen des CSU, die Mütterrente ein weiteres Mal zu erhöhen. Den allermeisten Frauen, die davon profitierten, drohe keine Altersarmut, argumentierte er. Und die dafür veranschlagten sechs Milliarden Euro fehlten dann an anderer Stelle, etwa bei der Verbesserung der Erwerbsminderungsrenten.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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