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Städtetagspräsident Maly kritisiert kleinen Kreis des Flüchtlingsgipfels

Archivmeldung vom 05.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Ulrich Maly (2012)
Dr. Ulrich Maly (2012)

Foto: Freud
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Vor dem Flüchtlingsgipfel an diesem Freitag im Bundeskanzleramt hat der Präsident des Deutschen Städtetages, Ulrich Maly, den kleinen Kreis des Treffens kritisiert. "Die Erfahrungen der Kommunen können helfen, zu verbindlichen Absprachen zu kommen, dafür müssten wir allerdings mit am Tisch sitzen", sagte Maly der in Düsseldorf erscheindenden "Rheinischen Post".

An dem Gipfel mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sollen Vertreter mehrerer Bundesländer, Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD), Bundesinnenminister Thomas de Maizière und Kanzleramtsminister Peter Altmaier (beide CDU) teilnehmen. Eigene Vertreter der Kommunen sind nicht ins Kanzleramt eingeladen. Maly appellierte jedoch an die Runde, mehr für die Kommunen zu tun. "Wenn das Treffen dazu beiträgt, dass Bund und Länder sich bei der Flüchtlingsunterbringung und den notwendigen Integrationsleistungen stärker einbringen, wäre eine Menge erreicht", sagte Maly.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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