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Steuereinnahmen trotzen Konjunkturschwäche

Archivmeldung vom 22.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Steuereinnahmen sind nach Informationen des "Handelsblatts" aus dem Bundesfinanzministerium im Februar um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Mit einem Plus von 5,9 Prozent stieg das Lohnsteueraufkommen erneut überdurchschnittlich stark an. Dagegen wuchs das Umsatzsteueraufkommen mit 1,1 Prozent Zuwachs schwach. Diese beiden Einzelsteuern machen zusammen rund 60 Prozent des Gesamtsteueraufkommens aus. Insgesamt betrug das Steueraufkommen im Februar ohne die gesondert erfassten Gemeindesteuern 43,2 Milliarden Euro.

"Der Arbeitsmarkt zeigt sich überraschend robust", hieß es aus dem Finanzministerium. Der leichte Abwärtstrend sei gestoppt. Die Konjunktur werde "nach einer noch verhaltenen Entwicklung zum Jahresbeginn an Schwung gewinnen".

Am heutigen Freitag wird das Ifo-Geschäftsklima Aufschluss über die weitere Entwicklung geben. Zuletzt war der wichtigste Frühindikator fünf Monate in Folge gestiegen. Unvermindert in Schwung scheint der Immobilienmarkt. Das Grunderwerbsteueraufkommen stieg im Februar kräftig. Mit 688 Millionen Euro nahmen die Länder gut zwölf Prozent mehr als im Vorjahresmonat ein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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