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Zeitung: Kalte Progression kostet 2014 drei Milliarden Euro

Archivmeldung vom 28.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Allein im diesem Jahr würden Bürger und Unternehmen durch die umstrittene kalte Progression um rund 3 Milliarden Euro zusätzlich belastet, berichtet die F.A.Z. unter Berufung auf Berechnungen der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).

Dabei müssten ohnehin schon in kaum einem anderen Land so hohe Steuern und Beiträge auf Löhne und Gehälter gezahlt werden wie in Deutschland. Die weitere Mehrbelastung durch die kalte Progression sei schlicht "nicht leistungsgerecht", heißt es weiter bei der BDA. Der Begriff "kalte Progression" steht für das Phänomen, dass der Staat auf steigende Einkommen höhere Steuersätze auch dann erhebt, wenn die Zuwächse nur die Inflation ausgleichen und die Einkommen preisbereinigt gar nicht wachsen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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