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FDP-Präsidiumsmitglied Dürr will "Trendwenden"

Archivmeldung vom 29.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Christian Dürr Bild: Buergerrecht Direkte Demokratie, on Flickr CC BY-SA 2.0
Christian Dürr Bild: Buergerrecht Direkte Demokratie, on Flickr CC BY-SA 2.0

FDP-Präsidiumsmitglied Christian Dürr mahnt mit Blick auf die Jamaika-Verhandlungen zu sichtbaren Änderungen. "Wir müssen Trendwenden erreichen", sagte er dem "Handelsblatt". "Es reicht nicht, wenn wir nur zwei bis drei Projekte durchbringen, die die liberale Handschrift tragen."

Dass Wolfgang Schäuble (CDU) das Bundesfinanzministerium freigemacht hat, hatte zuletzt die Chancen erhöht, dass eine Koalition aus Union, Grüne und FDP zustande kommt. "Das Finanzministerium ist ein wichtiges und schlagkräftiges Haus", sagte Dürr. "Das hilft aber auch nicht, wenn die Inhalte insgesamt nicht stimmen. Und dort steckt der Teufel im Detail."

Bei der Forderung der CSU nach einer Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen zeigte sich Dürr gesprächsbereit, zeigte aber auch Grenzen auf. "Statt über verfassungswidrige Obergrenzen sollte man besser über Steuerung bei der Zuwanderung reden. Die wollen wir auch, wir wollen auch da eine Trendwende." Darüber, wie man die erreicht, müsse man reden, so Dürr.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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