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SPD begrüßt CDU-Überlegungen für höheren Spitzensteuersatz

Archivmeldung vom 24.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Elster: Das Programm des Finanzamtes zur Zahlung von Steuern (Symbolbild)
Elster: Das Programm des Finanzamtes zur Zahlung von Steuern (Symbolbild)

Bild: Annamartha / pixelio.de

SPD-Chef Lars Klingbeil begrüßt den CDU-internen Vorschlag für einen höheren, später greifenden Spitzensteuersatz. "Dass die Union sich jetzt bewegt, zeigt ja auch, wie dringend notwendig es ist, Gerechtigkeitslücken steuerpolitisch zu schließen", sagte er dem "Tagesspiegel".

"Vor ein paar Jahren noch hat sich die CDU gegen solche Maßnahmen mit Händen und Füßen gewehrt." Die SPD werde Ende des Jahres ihr eigenes Steuerkonzept vorstellen, kündigte er an. In einem Papier der CDU-Fachkommission Wohlstand, das diese Woche bekannt wurde, heißt es, der Spitzensteuersatz von 42 Prozent solle später greifen: "Im Gegenzug kann der Steuersatz für Spitzenverdiener in der obersten Progressionszone im Sinn der Besteuerung nach Leistungsfähigkeit für besonders hohe Einkommen steigen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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