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Flüchtlingsfrage: Unionsfraktionsvize weist Kritik an Merkel zurück

Archivmeldung vom 09.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stephan Harbarth
Stephan Harbarth

Foto: Dr. Stephan Harbarth/Laurence Chaperon
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Stephan Harbarth hat kritische Äußerungen von SPD-Generalsekretärin Katarina Barley entschieden zurückgewiesen.

"Die SPD muss aufhören, in der Flüchtlingspolitik an immer neuen Legenden zu arbeiten. Wohl kaum jemand hat in den zurückliegenden Monaten solch große Anstrengungen unternommen, um eine gemeinsame europäische Antwort auf die Flüchtlingskrise zu finden und für eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge in Europa zu sorgen, wie Angela Merkel", sagte Harbarth der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

"Den Vorwurf der Untätigkeit muss sich in diesem Zusammenhang eher der SPD-Außenminister gefallen lassen. Die fehlende Rücknahmebereitschaft von Ausreisepflichtigen muss endlich Thema der Außenpolitik werden! Hier darf sich Steinmeier nicht länger vom Acker machen."

Barley hatte gegenüber der FAZ gesagt, Merkel habe einen "entscheidenden Fehler" gemacht: "Als sie vor einem Jahr entschieden hat, Flüchtlinge aus Ungarn nach Deutschland einreisen zu lassen, hat sie es verpasst, unsere europäischen Partner in die Pflicht zu nehmen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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