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Bericht: Bund und Länder einigen sich bei Begabtenförderung

Archivmeldung vom 23.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Bund und Länder haben sich offenbar auf ein Förderprogramm für besonders begabte Schüler verständigt: 12,5 Millionen Euro soll die Initiative "zur Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler", so der offizielle Name, kosten, berichtet die "Zeit".

In einem ersten Schritt sollen damit 300 Grund- und weiterführende Schulen erproben, wie man besondere Talente erkennt, und Unterrichtskonzepte entwickelt, um die besten Schüler nach ihren Interessen und Fähigkeiten zu fördern. Nach fünf Jahren, so der Plan, sollen die Vorbildeinrichtungen ihre Erfahrungen weitergeben, um die Begabtenförderung im Alltag möglichst vieler Schulen zu verankern. Die Begabtenförderung war zwischen den politischen Lagern lange Zeit hoch umstritten gewesen.

In internationalen Vergleichsstudien wie Pisa blieb die Gruppe derjenigen Schüler, die beim Lesen oder Rechnen das höchste Leistungsniveau erreichten, stets entsprechend klein. In den vergangenen Jahren hatten sich die Parteien bei dem Thema Begabtenförderung jedoch angenähert. "Die Förderinitiative ist ein Meilenstein", sagte Ingmar Ahl, Vorstand der auf Begabtenförderung spezialisierten Karg-Stiftung, zum Vorstoß von Bund und Ländern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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