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Brandner: Sogenannte Gendersprache hat im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nichts zu suchen!

Archivmeldung vom 01.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stephan Brandner (2022) Bild: AfD - Alternative für Deutschland
Stephan Brandner (2022) Bild: AfD - Alternative für Deutschland

Rund 70 Sprachwissenschaftler und Philologen fordern in einem aktuellen Aufruf ein Ende der Gendersprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher, macht deutlich, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen Bildungsauftrag habe und dieser ernst genommen werden müsse.

Brandner: „Binnen-Is, Sternchen und Sprech- oder Stotterpausen verstümmeln und verschandeln unsere Sprache. Natürlich kann jeder privat sprechen wie er es für richtig hält. Ins öffentlich-rechtliche Programm gehört dieser Unfug jedoch nicht.

Einmal mehr wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk entgegen seines Auftrages Erziehungsanstalt im Sinne einer lauten ideologischen Minderheit. Als AfD sagen wir klar: weg mit dem Zwangsfunk und seinem autoritären Gebaren.“

Quelle: AfD Deutschland

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