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Nahles warnt SPD vor Debatte über vorgezogene Kür des Kanzlerkandidaten

Archivmeldung vom 26.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Andrea Nahles Bild: spd.de
Andrea Nahles Bild: spd.de

SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles hat ihre Mahnung an die eigene Partei bekräftigt, den Fahrplan für die Kür des SPD-Kanzlerkandidaten nicht in Frage zu stellen. "Die K-Frage wird Anfang 2013 entscheiden. Wer jetzt anderes fordert, schadet nur unserer gemeinsamen Sache", sagte sie der "Bild-Zeitung".

Ähnlich äußerte sich der Sprecher des linken SPD-Flügels, Ernst-Dieter Rossmann: "Wir brauchen jetzt kein Wettrennen um die Klärung der K-Frage. Wir müssen unsere Inhalte zuspitzen, Teamgeist aufbauen und dann wie beschlossen über die Kandidatur entscheiden, nämlich nach der Niedersachsen-Wahl Anfang 2013."

Nahles und Rossmann traten damit dem Wortführer des rechten SPD-Flügels, Garrelt Duin, entgegen. Der Sprecher des "Seeheimer Kreises" hatte sich gegenüber ZDF und "Spiegel" dafür ausgesprochen, die Entscheidung vorzuziehen. Auch der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) hatte kürzlich eine Klärung der K-Frage noch in diesem Jahr angeregt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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