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Piratenpartei: Ladenetz "Safe": wo bleibt die Leistung?

Archivmeldung vom 05.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Georg Sander / pixelio.de
Bild: Georg Sander / pixelio.de

Das Land Baden-Württemberg versucht sich als Spitzenreiter in der Ladetechnik für E-Autos. Mit einem weitreichenden Netz, das unter anderem von den Stadtwerken gestützt wird, sollen in ganz Baden-Württemberg zukünftig Autos geladen werden. [1] Die Piratenpartei mahnt die Ladepunkte auch zukunftsfähig auszubauen.

"Ein großes Netz an Ladesäulen ist notwendig um die Hürden beim Umstieg auf E-Mobilität zu senken. Die Akzeptanz hängt sicherlich auch an der Abdeckung der Lademöglichkeiten", kommentiert Borys Sobieski, Landesvorsitzender.

Der Marktführer Tesla lädt mit den eigenen Ladesäulen schön länger mit deutlich über 100 kW, die neueste Version beherrscht bis zu 250 kW. [2]

"Geringe Ladeleistungen sind nur an Orten interessant an denen die Fahrzeuge auch lange stehen, etwa Einkaufszentren oder Parkhäuser. Für lange Fahrten braucht es Schnellladestationen die auch ihrem Namen gerecht werden. Mit den 22 oder 50 Kilowatt Leistung die das Land bewirbt werden keine großen Reichweiten in akzeptabler Zeit erreicht", so Sobieski. "Solche Schnellladesäulen müssen verfügbar sein für das schnelle Laden unterwegs."

Fußnoten [1] http://ots.de/3pNTaX [2] http://ots.de/w2x0Fl

Quelle: Piratenpartei Deutschland (ots)

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