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Union verlangt Konsequenzen für Asylverfahren der Täter von Ellwangen

Archivmeldung vom 04.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Mathias Middelberg (2017)
Mathias Middelberg (2017)

Foto: Hermann Pentermann
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach Überzeugung der Unionsfraktion sollen die Flüchtlinge, die in Ellwangen die Abschiebung eines Togolesen gewaltsam verhindert haben, Konsequenzen für ihren eigenen Verbleib erfahren. "Die Taten müssen auch Auswirkungen auf die Asylverfahren dieser Personen haben", sagte der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mathias Middelberg, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Der Fall Ellwangen zeige zudem "exemplarisch, dass wir die Abschiebeverfahren noch deutlich effizienter gestalten müssen", sagte der Innenexperte.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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