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SPD-Vize Schäfer-Gümbel fordert zur Finanzierung der SPD-Rentenpläne höhere Steuern für Spitzenverdiener

Archivmeldung vom 22.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thorsten Schäfer-Gümbel (2016)
Thorsten Schäfer-Gümbel (2016)

Von Martin Kraft - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=46826469

SPD-Vize-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel hat zur Finanzierung der SPD-Rentenpläne höhere Steuern für Spitzenverdiener gefordert. "Wir wollen das Rentenniveau langfristig sichern, das ist auch ein Versprechen an die heute junge Generation", sagte Schäfer-Gümbel der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Eine gerechte gesetzliche Rente sei schon heute ohne Steuermittel nicht denkbar. "Ein höherer Beitrag der absoluten Spitzenverdiener im Steuersystem macht Gerechtigkeit für alle auch finanzierbar", sagte der SPD-Finanzexperte, der auch Spitzenkandidat der Sozialdemokraten im hessischen Landtagswahlkampf ist. Schäfer-Gümbel sagte weiter: "Die Abwehrhaltung der CDU gegen ein verlässliches langfristiges Rentenniveau hilft jedenfalls niemandem."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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