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Geywitz lehnt "Sondervermögen" für Baubranche ab

Archivmeldung vom 21.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Klara Geywitz (2020)
Klara Geywitz (2020)

Foto: PantheraLeo1359531
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) weist Forderungen der Baubranche nach einem eigenen "Sondervermögen" zurück. Das klinge "immer super nach Reichtum, sind aber zusätzliche Schulden", sagte sie in den ARD-Tagesthemen am Donnerstag. Man sei nicht mehr in "Corona-Ausnahmejahren".

"Wir müssen mit dem auskommen, was der Staat einnimmt." Sonst nehme man Schulden "zu Lasten unserer Kinder" auf, so Geywitz. Aufgrund begrenzter Mittel sei es keine ausreichende Lösung, nur die staatliche Förderung anzuheben. Problematisch sei, "dass die Bevölkerung schneller wächst als wir das prognostiziert haben".

Man müsse sich an diese Beschleunigung anpassen, beispielsweise durch "seriellen Wohnungsbau" im Bereich der Einfamilienhäuser, so die Bundesbauministerin. Dazu gebe es ab dem 1. Juni staatliche Förderungen zum Eigentumserwerb für Familien. In den letzten Monaten wurden aus der Baubranche immer wieder Forderungen nach einem milliardenschweren "Sondervermögen" für den Wohnungsbau laut.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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