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SPD-Generalsekretärin wirft Union bei Solidarrente "Realitätsverweigerung" vor

Archivmeldung vom 25.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katarina Barley Bild: Steffen Voß, on Flickr CC BY-SA 2.0
Katarina Barley Bild: Steffen Voß, on Flickr CC BY-SA 2.0

SPD-Generalsekretärin Katarina Barley hat der Union beim Thema Solidarrente "Realitätsverweigerung" vorgeworfen. "Wer ein Leben lang gearbeitet hat, der muss im Alter mehr als die gesetzliche Grundsicherung haben", sagte Barley der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag). Es sei "absolut unverständlich", warum CDU und CSU bei der Solidarrente blockierten. Die SPD werde sich weiter "für faire Renten" einsetzen.

Sozialministerin Andrea Nahles (SPD) habe zur Solidarrente "ein sehr gutes und überzeugendes Konzept" vorgelegt. Auch in der Diskussion um ein sicheres Rentenniveau nannte Barley die Union "planlos". Auch hier habe Nahles gute Vorschläge gemacht. "Die Entscheidungen müssen jetzt getroffen werden. Da können sich CDU und CSU nicht einfach wegducken", forderte die SPD-Generalsekretärin. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bräuchten Verlässlichkeit für ihr Auskommen im Alter.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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