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Rüttgers führt FDP-Erfolg auf Protestwähler zurück

Archivmeldung vom 28.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Jürgen Rüttgers, führt das starke Abschneiden der FDP bei der Bundestagswahl auf den Wunsch nach Protest gegen die Große Koalition zurück.

Im PHOENIX-Interview sagte Rüttgers, bei dieser Wahl sei in der Bevölkerung ein ganzes Stück Protest dabei gewesen. Zu sehen sei dies an der niedrigen Wahlbeteiligung und an den Stimmenzuwächsen der Oppositionsparteien. "Das zeigt: Die Leute wollten die Große Koalition nicht mehr und deshalb ist es auch gut, dass wir jetzt eine neue Koalition bekommen", so Rüttgers. Weiterhin mahnte Rüttgers an, die Union dürfe nicht wie die SPD den Charakter einer Volkspartei verlieren. "Für uns ist es natürlich wichtig, dass CDU und CSU den Charakter einer Volkspartei behalten und insofern wird man das analysieren und dann auch in der Partei diskutieren müssen", sagte Rüttgers im PHOENIX-Interview.

Quelle: PHOENIX

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