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Stephan Brandner: Gute Regierungsarbeit hätte keine teuren Werbekampagnen nötig

Archivmeldung vom 04.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Symbolbild
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Bundesregierung hat ihre Ausgaben für Werbekampagnen deutlich erhöht: Gaben Union und SPD im Jahr 2014 noch 26,3 Millionen Euro für Öffentlichkeitsarbeit aus, waren es im aktuellen Jahr bereits 42,8 Millionen Euro, also rund 63 Prozent mehr.

Insbesondere das CDU-geführte Bundesgesundheitsministerium erhöhte seine Ausgaben deutlich: von 80.000 von 459.000 Euro. Ähnliches gilt für das Bundesjustizministerium (SPD-geführt), dessen Ausgaben für die Öffentlichkeitsarbeit von 271.000 Euro auf 1,2 Millionen Euro zulegten. Den deutlich größten Etat für Öffentlichkeitsarbeit hat das Bundesarbeitsministerium (auch SPD-geführt) mit 11,1 Millionen Euro.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundesvorsitzender der AfD, erklärt, dass man vor allem dann viel Geld in die Öffentlichkeitsarbeit stecken müsse, wenn man keine oder nur schlechte Ergebnisse vorzuweisen hätte. "Es wundert mich nicht, dass die Bundesregierung hier viel investiert, haben doch große Teile der Bevölkerung längst gemerkt, dass keine Politik im Sinne der Bürger mehr gemacht wird. Auch großflächige Plakate und schicke Werbespots werden die Bürger nicht vom Gegenteil überzeugen. Die beste Werbung ist noch immer eine gute Sacharbeit, die das Wohl der Bürger im Blick hat. Würde man diese umsetzen, bräuchte man keine Werbeabteilungen und -agenturen mehr - die Menschen wüssten, dass es ihnen gut geht", so Brandner abschließend.

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)


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